Alltagstaugliches Umstyling mit dem gewissen Etwas
Julia ist von Natur aus sehr hübsch. Dennoch kämpft die 23-jährige täglich mit ihrem feinen Haar. Beim Vorgespräch wird klar: Frisur und Make-up sollen vor allem Natürlichkeit signalisieren.
Es wird gleich losgelegt: Visagistin Sarah Kopietz verpasst Julia ein dezentes Make-up und Stylistin Christina Metou arbeitet inzwischen die Extensions mithilfe schonender Ultraschall-Technik in ihr Eigenhaar ein.
Nach dem letzten Haarschnitt ist die junge Assistentin erst einmal sprachlos. Strahlend schaut sie auf ihre neue Haarpracht.
Als erste Stylingvariante: offenes, leicht gewelltes Engelshaar, das sich für jedes Outfit und jeden Anlass eignet. Der glamouröse Abendlook, wirkt edel und verspielt.
„Einfach nur wunderschön“, freut sich Julia, die mit ihrer neuen Mähne jede Menge Selbstbewusstsein und Wohlbefinden gewonnen hat.
Das Interview mit Julia nach dem Umstyling
Was hat Sie an einem Umstyling mit Great Lengths gereizt?
//Ich habe immer schon Frauen mit langen Haaren beneidet. Mit meinen eigenen feinen, glatt herunterhängenden Haaren konnte ich nicht viel anfangen, daher hat mich das Umstyling von Great Lengths sehr gereizt.
Ihre Umwelt nimmt die optische Veränderung bewusst wahr. Wie aber ist Ihre Eigenwahrnehmung nach dem Umstyling?
// Ich fühle mich deutlich weiblicher, attraktiver und selbstbewusster. Es ist eine tolle Veränderung! Und dabei gar nicht künstlich, sondern natürlich schön.
Was bedeutet das Tragen von Extensions für Ihren zukünftigen Alltag?
// Ich freue mich sehr, denn jetzt kann ich viele Frisuren an mir ausprobieren. Es wird somit nie langweilig mit meinen Haaren.
Haben Sie sich bereits vorher mit dem Thema Extensions und Great Lengths beschäftigt?
// Im Friseursalon habe ich mir oftmals die CHANGES angeschaut und mir immer gewünscht, auch mal so schöne und lange Haare zu haben. Jetzt hat sich mein Wunsch erfüllt.
Was würden Sie Frauen raten, die großen Veränderungen skeptisch gegenüberstehen?
// Einfach mal ausprobieren! Ich kann sagen, bereuen wird man es nicht!