by Great Lengths 04.2024 Roma 1992 Zu Gast im italienischen Extensions-Headquarter Im Interview Martin Rütter Migräne Gewitter im Kopf
Folgen Sie uns auf: GreatLengthsDE greatlengths GreatLengthsDE #MYGREATLENGTHS #HAIRLIKEYOU Partnersalons in Ihrer Nähe: Mehr Volumen und Länge so schnell wie noch nie THE NEXT GENERATION GL TAPES ESSENZA & GL TAPES ARIA
Ich bedanke mich herzlich für ein gemeinsames erfolgreiches Jahr 2024 und natürlich hoffe ich, dass wir in jeder Hinsicht daran anknüpfen können. Und denken Sie daran: Wenn es draußen dunkel wird, ist es umso wichtiger, von innen zu leuchten. Auf bald! Ihre er steht vor der Tür und klopft leise an: Gedämpft durch Schnee, Regen oder Wind begehrt der Winter flüsternd, aber eindringlich Einlass. Ich liebe die wärmenden Lichter im Kontrast zur eisigen Kälte, muss jedoch gestehen, dass diese Monate auch kräftezehrend sein können. Die Abende sind lang, die Dunkelheit lässt Gedanken an unbeschwerte Sommertage aufkommen. Passend zu dieser Jahreszeit haben wir auch diesmal viele abwechslungsreiche Themen zusammengestellt. So finden Sie auf den Seiten 48 bis 51 alles, was es zum Einrichten eines Lesezimmers braucht. Und seien wir ehrlich: In keiner Jahreszeit ist die Vorstellung eines bequemen Sessels in Kombination mit der perfekten Lampe so attraktiv wie in den kommenden Monaten. Ein gutes Buch oder die neueste Ausgabe Changes, eine gemütliche Kuscheldecke und eine dampfende Tasse Tee komplettieren zumindest meine Vorstellung von einem perfekten Sonntagnachmittag. Und natürlich müssen Sie auch in dieser Ausgabe nicht auf spannende Themen rund um Haare und Extensions verzichten. Unsere Trainerin Marita Ahrend erklärt auf den Seiten 14 und 15 ausführlich, was eine gute Pflegeserie ausmacht und welche Wirkstoffe welcher Haartyp benötigt. Auf den Seiten 40 bis 43 zeigen wir Ihnen, wie Sie gute Extensions erkennen, und auf den Seiten 56 und 57 präsentieren wir Ihnen die neuesten Haar-Accessoires aus unserem Haus. MEINE LIEBLINGE DER AUSGABE Editorial LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, ANITA LAFER Aspen oder Lived-in Blonde? Die neuesten Trends zeigen wir Ihnen auf den Seiten 34 bis 37. Bezaubernd Die passenden Accessoires für das perfekte Styling gibt es auf den Seiten 56 und 57. – 03 –
– 04 – 06 LEBEN Migräne: Gewitter im Kopf 10 SPECIAL Extensions made in Italy 14 I M STURM EROBERT Was macht eine gute Pflegeserie aus? 16 NEW LOOK 22 VOM LAUFSTEG 26 IM INTERVIEW Martin Rütter 30 B EHIND THE SCENES Herzstück: Außendienst 32 G REAT LENGTHS EXPERIENCE 34 FARBSPIEL Glow in Blond 38 BEAUTY NOTES Beauty Night-in 40 EXTENSIONS-LEXIKON 44 FERNWEH Bienvenidos a Costa Rica 48 ZU HAUSE SEIN 52 GENIESSEN Käse, Feuer, Freunde: Raclette und Fondue 56 TREATMENT Perfektes Hairstyling für zu Hause 58 S OCIAL MEDIA 60 IMPRESSUM Inhalt
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– 06 – WIE LEBT ES SICH MIT REGELMÄSSIGEN SCHMERZATTACKEN? Migräne ist nichts für Memmen. Sie ist unnachgiebig, erbarmungslos und irgendwie immer da. Trotzdem klingt der Satz „Ich habe Migräne“ für viele Menschen wie eine billige Ausrede. Aber wofür eigentlich? Sie ist schließlich nicht wie der Kater nach einer durchzechten Nacht, der mit ausreichend Wasser, einer Ibu und eingelegten Heringen besänftigt werden kann. Und selbst mit einer Lifestyle-Änderung geht die Party nicht weiter. GEWITTER IM KOPF
Nicht einfach nur Kopfschmerzen Offiziell gilt Migräne als neurologische Erkrankung. Schmerzen im Kopf spielen dabei zwar bei den meisten PatientInnen die Hauptrolle, allerdings nicht bei allen. Ab und an entwickeln Menschen nur ein einziges Symptom – die Aura, bei der etwa 30 Minuten lang farbige Flecken mit gezackten Rändern oder seltsame Lichtblitze durch das Sehfeld schillern. Auf die Frage nach dem Warum kennt die Forschung noch keine wirklichen Antworten. Überhaupt tappt die Medizin beim Thema Ursachen und Entstehungswege ziemlich im Dunkeln. Es existieren lediglich Hypothesen, die beispielsweise dem Gewebshormon und Neurotransmitter Serotonin eine Mitschuld an der Misere geben. Während der Attacke kommt es zu einer vorübergehenden Fehlfunktion der schmerzregulierenden Systeme. Soll heißen, das Migränegehirn reagiert überempfindlich auf alle möglichen Reize: zu viel Stress oder die Entspannung danach, flackerndes Licht, Alkohol, Koffein, Zucker, Gerüche oder Lärm, Blutzucker- oder Hormonschwankungen, sogar bestimmte Lebensmittel etwa mit Histamin oder Tyramin. All das kann potenziell einen Anfall auslösen, muss es aber nicht. Lässt mich das wie ein verweichlichtes Sensibelchen klingen? Schließlich könnte ich mich auch einfach zusammenreißen, eine Aspirin mehr nehmen (bitte aber nicht zu viele) und weitermachen. Dauert ja nur ein paar Stunden. Alles schon gehört und alles ziemlich kontraproduktiv – insbesondere, wenn man den Anfall kommen sieht, das Sumatriptan gerade mal versagt und sich die geweiteten Blutgefäße im Gehirn nicht wie vorgesehen wieder verengen, sich dafür aber Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit und ein Engegefühl im Hals einstellen. Hätte ich es besser Als der Sommer im Juli endlich kam, gab es Sonne satt, nur in meinem Kopf gewitterte es tage- und wochenlang. Dabei begann der Monat mit einer wolkenlosen, unbeschwerten Leichtigkeit. Unverhofft zog dann ein dumpfes Brummen herauf, das im Laufe eines kurzen Nachmittags zu einem pulsierenden Pochen anschwoll und sich von Donnerstagvormittag bis Sonntagnachmittag zu einem anhaltend schrillen Hämmern hinter dem linken Auge steigerte. Klingt diese Wagnersche Naturmetapher der „zwangvollen Plage“ für die erste Woche zu poetisch verklärt oder, wie eine Kollegin gerne zu sagen pflegt, zu dramatisch? Keine Sorge: Ein neuer Migräneanfall eine Woche später gibt mir direkt eine Chance, andere Worte dafür zu finden, was allein in Deutschland circa 18 Millionen Menschen plagt. Mit großer Wahrscheinlichkeit kennen geneigte LeserInnen also mindestens eine Person in ihrem Umfeld, die im letzten Moment öfter mal ein Abendessen, eine Party oder einen Ausflug absagt. KollegInnen, die sich krankmelden oder den Nachmittag freinehmen, um im Bett zu verschwinden. Statistisch gesehen ist diese Person weiblich, auch wenn es sich bei Migräne um keine reine Frauenkrankheit handelt. Zwar kann diese Art der Kopfschmerzen bereits im Kindesalter auftreten, am häufigsten manifestiert sie sich aber zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, wobei die Beschwerden am deutlichsten zwischen dem 40. und 50. auftreten. Mir stehen also noch spannende Zeiten bevor, insbesondere da die Weltgesundheitsorganisation Migräne als die zweithäufigste Ursache für durch Krankheit verlorene Lebensjahre bei Frauen und die sechsthäufigste insgesamt einstuft. A WAS HEISST LEBEN MIT MIGRÄNE ALSO? WER SICH TRAUT, KANN ES HERAUSFINDEN UND EIN PAAR ZEILEN LANG IN DIE FUSSSTAPFEN VON CHANGES-REDAKTEURIN CARMEN BAUER SCHLÜPFEN. – 07 –
5 SÄTZE, DIE ICH NICHT MEHR HÖREN WILL „Stress kann auch ein Auslöser sein. Suchen Sie sich am besten einen anderen Job.“ – ein Arzt, der glaubt, Berufsberatung sei sein Steckenpferd, aber nicht versteht, dass Migräne eine neurologische Erkrankung mit genetischen, biologischen und Umweltfaktoren ist. „Hast du es schon mal mit Homöopathie versucht? Ich nehme ja Globuli und Schüßler-Salze, die wirken Wunder.“ – eine esoterische Tante, die grundsätzlich auf Heilung abseits der Schulmedizin setzt, aber nicht versteht, dass Zucker mein Trigger ist. „Brauchst du eine Aspirin?“ – ein augenrollender Kollege, der mir seine Arbeit auf den Schreibtisch packt, aber nicht begreift, dass normale Schmerzmittel keine Migräneattacke stoppen. „Ich bin nicht überzeugt von der chemischen Keule, wie einer CGRP-Impfung. Wir sollten es erst einmal mit Akupunktur als Selbstzahlerleistung versuchen. 6 Monate, zweimal die Woche, 60 Euro pro Sitzung.“ – ein geschäftstüchtiger Arzt, der sein IGeL-Verkaufstraining scheinbar mit Bravour gemeistert, aber offensichtlich die medizinischen Leitlinien nicht gelesen hat. „Heute wieder im Vampir-Modus unterwegs? Ich dachte, das wird endlich besser mit dir.“ – eine enttäuschte Freundin, die das mit den Schuldgefühlen versteht, nicht aber das Prinzip „chronische Krankheit“. wissen können? Vielleicht! Allerdings waren die Vorboten in Woche zwei eher diffus: eine verstopfte Nase, ständiges Gähnen ohne die nötige Bettschwere und Zickzack-Linien, die den Tag durchkreuzen und die Realität vor den eigenen Augen flimmern lassen. Aller Mindfulness zum Trotz schleichen sich die Symptome kaum wahrnehmbar an. Der Kopf schmerzt in dieser Prodromalphase noch nicht einmal. Allerdings ändert sich die Gehirn-Chemie. Dopamin- und Serotonin-Level schwanken, die Aktivität des zentralen Nervensystems wird irritiert und die vegetative Steuerung gestört. Mich macht das meist leicht reizbar und super empfindlich, was sensorische Wahrnehmungen betrifft. Irgendwann setzt dann eine bleierne Schwere ein, die Kreativität sprudelt nicht mehr und das Energielevel sackt ab. Für einen Moment scheint die Welt wie in Watte gepackt und dann ist er da – plötzlich, pulsierend, wie tausend kleine Nadelstiche, wieder hinter dem linken Auge: der Schmerz.
AUF DIE FRAGE NACH DEM WARUM KENNT DIE FORSCHUNG NOCH KEINE WIRKLICHEN ANTWORTEN. Me, my pain and I Es ist Freitagnachmittag, der Arbeitsrechner befindet sich im Wochenendmodus. Und meine offiziell erste Amtshandlung nach Feierabend? Ich spüle eine Schmerztablette mit Ingwer-Salbeitee hinunter und lege mich ins Bett. Wohlgemerkt in ein kühles, abgedunkeltes Zimmer, unter die Gewichtsdecke und immer auf die rechte Seite. Dann wirkt das Medikament nicht nur zehnmal schneller, wenn es gut geht, denke ich, ist die Attacke in ein paar Stunden vorbei. Es geht aber nicht gut – trotz Lavendelkissen, Minzöl, Allay Lamp, kühlender Schlafmaske und heißen Fußbads. Der Schmerz breitet sich auf Stirn und Nacken aus, wandert sogar ab und an auf die andere Kopfseite. Davon wird mir schlecht. Vomex sei Dank bleibt aber wenigstens der Tee drin. Während die Meditations-App in Dauerschleife läuft und mich fast schon höhnisch auffordert, „in den Schmerz zu atmen“, zeigen am Ende des dritten Tages auch die Schmerzmedikamente nicht mehr die gewünschte Wirkung. Ich bin erschöpft. Jeder Gedanke, jede Bewegung und jedes Gespräch – egal wie lieb gemeint – ist anstrengend. Spätestens jetzt ist mir einfach nur zum Heulen. Die guten Nachrichten? Irgendwann nach Mitternacht pulsiert der Schmerz nicht mehr. Er bleibt gleich. Die Postdromalphase hat begonnen; die Gewitterwolken ziehen sich zurück. Es herrscht Ruhe – zumindest bis 6.30 Uhr, wenn Montagmorgen der Wecker klingelt. Unter der Diktatur der Migräne Zeit, sich aufzurappeln. Vielleicht geht ein leichtes Stretching, auch wenn die steifen Muskeln protestieren. Der Porridge zum Frühstück schmeckt fade, ist aber das Beste, was meinen Geschmacksrezeptoren seit fast vier Tagen kredenzt wurde. Und auch die Tasse Fenchel-Kümmel-Anis-Tee macht mich nicht munter, bringt aber den Magen, der seine Funktion während des Anfalls eingestellt hat, wieder ins Gleichgewicht. Eigentlich wünsche ich mir jetzt nichts sehnlicher als einen Termin bei meiner chronisch ausgebuchten Osteopathin, um die Verspannungen zu lösen, und Schlaf – viel davon. Stattdessen sitze ich als MigräneStehaufmännchen etwa acht Stunden am Schreibtisch, immer die nächste Deadline im Nacken. Happy Monday! Wobei Montage oder generell Arbeitstage mich nach Anfällen längst nicht mehr so auslaugen, seit ich 100 Prozent remote arbeiten kann. Ein Blick ins Migränetagebuch zeigt: längere Schlafzeiten, mehr Energie und weniger Medikamente. Soll einer noch mal sagen, WorkLife-Balance sei Bullshit. AUSHALTER, DURCHHALTER, MITMACHER Die hochoffiziellen Leitlinien zur Therapie von Migräne raten sogar ausdrücklich, einen ausbalancierten Lebensstil anzustreben, unter anderem durch Stressmanagement, Entspannungsverfahren und Strategien zur Modifikation der Lebensführung. Empfohlen werden drei Liter Wasser am Tag, Meditation und Yoga, Ausdauersport sowie das Einhalten eines regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Um in einer modernen Welt diese medizinischen Ratschläge umzusetzen, sind allerdings Kompromisse, problemlösendes Denken und gutes Projektmanagement nötig. So gehe ich nie ohne Hausapotheke vor die Tür – weder für einen kurzen Stadtbummel mit Freunden noch für einen Wochenendtrip und schon gar nicht auf Dienstreise. Für Letzteres gibt es mittlerweile eine eigene Checkliste mit Travel Essentials und eine gepackte Go-Bag, denn Zugreisen mit der Deutschen Bahn sind an sich schon enervierend, mit Migräne aber die reinste Tortur. Außerdem bin ich ein Fan von Daten geworden. Ein gut gepflegtes Kopfschmerztagebuch hilft nicht nur Muster zu erkennen, sondern sichert mir auch eine Mitsprache bei Behandlungsentscheidungen zu. Dabei gilt es immer offen für Neues zu sein – Therapien, alternative Methoden und allerhand Experimente in Sachen Lifestyle. Klar heißt das auch, sich öfter in Verzicht zu üben. Um potenzielle Trigger – Zucker, Alkohol oder hochverarbeitete Lebensmittel – mache ich seit Jahren einen weiten Bogen, allerdings lebe ich heute bewusster, achtsamer und disziplinierter. Ab und an kann ich meinem Migränegehirn sogar etwas Positives abgewinnen, also weiter aushalten, weiter mitmachen und weiter durchhalten. – 09 –
Ende ein Produkt steht, das höchsten Anforderungen entspricht. Doch warum aus Indien? Dort lebende Frauen spenden in nahe gelegenen Tempeln ihre Zöpfe aus Glaubensgründen den Göttern. Da ihr Haar dem europäischen sehr ähnlich ist, eignet es sich perfekt für die Extensions-Produktion. Ein besonderes – 10 – MADE IN ITALY: QUALITATIVE EXTENSIONS NACH ETHISCHEN STANDARDS S eit der Gründung im Jahr 1992 in der italienischen Hauptstadt produziert Great Lengths Extensions aus Echthaar und liefert dabei feinste Qualität aus nachvollziehbaren ethischen Prozessen. Diese beginnen in Indien, werden in Nepi bei Rom fortgesetzt, bis am WITH GREAT LENGTHS IN LOVE
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Behandlung während der gesamten Veredelung und ein qualitatives Produkt am Ende sicherstellen. Apropos Qualität: Als erster Hersteller von Haarverlängerungen ist die Great Lengths S.p.a Benefit Company eine B-Corporation. Diese Auszeichnung bescheinigt, dass das Unternehmen bestimmte makroethische Werte respektiert. Dazu zählt unter anderem die Transparenz in Bezug auf soziale und ökologische Auswirkungen des eigenen Handelns. Und damit nicht genug: 2022 folgte eine weitere Anerkennung als B Corp Best for the World – somit gehört Great Lengths weltweit zu den besten fünf Prozent der B-Corporations. Qualitätsmerkmal bei Great Lengths ist das sogenannte Remi-Haar, bei dem die natürliche Schuppenschicht noch erhalten ist und alle Haare – vom Ansatz bis in die Spitze – in die gleiche Richtung liegen. Nachdem das Haar in den Tempeln für Great Lengths ersteigert wurde – der Erlös geht an karitative Zwecke –, wird es zur weiteren Verarbeitung nach Nepi gebracht. Dort durchläuft es zunächst eine aufwendige Qualitätskontrolle. So verfügt die Zentrale bei Rom extra über ein eigenes Labor. Liegen keine Beanstandungen vor, passiert das Rohhaar die nächsten Stationen, wobei auch im Folgenden jeder einzelne Arbeitsschritt dokumentiert und kontrolliert wird. Dabei durchlaufen die Haarbündel aufwendige Prozesse, die meisten davon in Handarbeit, denn nur so lassen sich eine schonende HAIR Doch Rom ist nicht nur der Geburtsort der Great Lengths-Extensions – die ewige Stadt bedeutet auch die Verkörperung des süßen Lebens. Um dieses perfect match zu zelebrieren, setzte Fotograf Ulrich Hartmann für die Kampagne „La dolce vita“ Markenbotschafterin Sylvie Meis in der italienischen Hauptstadt in Szene. Darin zeigt die blonde Schönheit einmal mehr, dass natürlich dunkle Ansätze mit hellen, kühlen Spitzen weiterhin im Trend liegen. Strähnen in ihrer Signature-Rooted-Farbe 64/61 sorgen für den perfekten Look, und das in traumhafter Kulisse. Weiche Übergänge von Braun auf Blond lassen die Frisur natürlich wirken und schaffen einen modernen, scheinbar mühelos eleganten Style. Wer diesen selbst ausprobieren möchte, hat die Möglichkeit, sich die Wunschfrisur entweder durch GL Tapes oder klassische Keratinbondings zaubern zu lassen. Bei Letzteren verbinden ExpertInnen unter Zuhilfenahme von Ultraschall die einzelnen Extensions schnell und vor allem unsichtbar mit dem eigenen Haar. Das schafft nicht nur weiche Übergänge und einen perfekten Haarfall. Die ultraflachen, kaum spürbaren Verbindungsstellen unterstützen außerdem das natürliche Aussehen der Traummähne. Alle, die beim Umstyling lieber flexibel bleiben, verwenden GL Tapes. Diese Klebe-Extensions setzen FriseurInnen mit ein paar gekonnten Handgriffen und ohne technische Geräte ins Haar. Sie verleihen dem Look neben der gewünschten Farbnuance zusätzliches Volumen und zusätzliche Länge und können bis zu dreimal wiederverwendet werden. – 13 – LA DOLCE VITA – SYLVIE MEIS IN ROM
Wer mit dem perfekten Look glänzen möchte, sollte auf eine ausgiebige Pflegeroutine achten. Um die geliebten Haare zu verwöhnen, sind hochwertige Produkte absolute Must-haves. Doch durch die angebotene Fülle an Beauty-Essentials kann die richtige Auswahl beinahe unmöglich erscheinen. – 14 – HAARTRÄUME WAS MACHT EINE GUTE PFLEGESERIE AUS? VERWIRKLICHEN Alle Produkte erhältlich auf www.greatlengths.de/shop
stark gelockte Haare extra viel Feuchtigkeit – schließlich sind Proteine bereits in ausreichender Menge vorhanden. Besonders bei trockenem und sprödem Haar können Kuren und Conditioner im Pflegeritual wahre Wunder vollbringen. „Letztendlich sollte die Kopfhaut im Gleichgewicht sein und das Haar mit den nötigen Nährstoffen versorgt werden“, verrät Marita Ahrend. „Dafür zahlt es sich aus, die Ausgangsstrukturen genau anzuschauen: Fehlt Protein, Feuchtigkeit oder wird eine tiefe Reinigung nötig?“ Meist braucht es für die richtige Verwöhnroutine nicht mehr als die passenden Essentials. All you need is love … and time Eine perfekte Haarpflege-Serie im heimischen Badezimmer verlangt nach der richtigen Anwendung. Besonders bei Extensions müssen TrägerInnen gewisse Punkte beachten: Beim Waschen sollten die Haare nicht über Kopf gehalten und Kuren sowie Conditioner nicht direkt auf die Bondings gegeben werden. Stattdessen sollten für schönes und gepflegtes Haar besonders die Längen und Spitzen gut mit der entsprechenden Pflege versorgt werden. „Für eine erfolgreiche Pflege lautet die Devise ganz klar: Zeit nehmen und die Haare liebevoll behandeln“, rät die Great Lengths-Trainerin. B ei guten Pflegemitteln kommt es entscheidend auf die richtige Zusammensetzung an. Dabei ist es wichtig, Silikone, Alkohol, Öle und starke Weichmacher zu meiden. Besonders für Extensions-TrägerInnen ist diese Regel ein Must-follow. „Wer die Lebensdauer der Haarverlängerungen nicht verkürzen möchte, sollte sich unbedingt von solchen Produkten fernhalten“, erklärt Marita Ahrend. „Denn die Bondings, das Herzstück der eingearbeiteten Strähnen, sind empfindlich gegenüber diesen Inhaltsstoffen.“ Stattdessen sind Artikel, die Proteine, Keratin oder Feuchtigkeit spenden, die perfekte Wahl. „Von Shampoos bis hin zu Masken bietet Great Lengths hervorragende Pflege, die dual arbeitet, also gleichzeitig das eigene Haar und das Great Lengths-Echthaar mit den richtigen Wirkstoffen versorgt, und schöne Resultate zaubert“, weiß die Friseurmeisterin. Kopf über Herz Für bezaubernde Ergebnisse spielen die individuellen Bedürfnisse eine ausschlaggebende Rolle. Während feines Haar besonders viel Protein braucht, sollte bei kräftigen Strukturen auf Produkte gesetzt werden, die ein schönes Volumen kreieren und dabei die Textur bewahren. Im Gegensatz dazu benötigen – 15 – Was eine gute Pflegeserie auszeichnet und welche Tipps bei der Anwendung den Unterschied machen, verrät Friseurmeisterin und Great LengthsTrainerin Marita Ahrend im Gespräch mit Changes.
UNTERNEHMERIN, MODEL, SCHAUSPIELERIN UND SOCIAL-MEDIA-PROFI – SANDRA CZOK HAT VIELE TALENTE, DOCH VOR ALLEM SCHLÄGT IHR HERZ FÜR KREATIVEN CONTENT VOR WUNDERSCHÖNEN KULISSEN IN ALLER WELT. n – 16 –
Damit sie trotz stressiger Produktionstage nicht die Motivation verliert, legt die gebürtige Hannoveranerin viel Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dazu gehören auch regelmäßige Verwöhnmomente für ihre Haare, bei denen sie vor allem auf die Echthaar-Extensions von Great Lengths vertraut. GLAM new EXTRAVAGANZA
Im Interview mit der Changes berichtet Sandra, dass sie schon als Kind am liebsten vor der Kamera stand, um ihre kreativen Ideen zu verwirklichen. Diese Leidenschaft für künstlerische Inszenierungen brachte sie letztendlich auch dazu, ihren heute sehr erfolgreichen Instagram-Kanal @sandra_czok zu eröffnen. Darüber hinaus hat sie ihre eigene Marketing-Agentur und steht fürs Fernsehen vor der Kamera. Größere Bekanntheit erreichte sie durch ihre Rolle in der Scripted-Reality-Soap „Krass Schule – Die jungen Lehrer“: „Diese Zeit war für mich wirklich besonders und prägend. Ich habe nicht nur tolle Freundschaften geschlossen, sondern auch tagtäglich das aufregende Set-Leben genießen dürfen“, berichtet Sandra begeistert. „Viele Leute unterschätzen die Herausforderung, sich jeden Tag in neue Emotionen hineinzuversetzen. Am Set wurde daher die Meditation zu einem wichtigen Ausgleich für mich. Ich habe gelernt, dass es viel leichter fällt, authentisch in andere Rollen zu schlüpfen, wenn man sich selbst sehr gut kennt.“ Gleichzeitig bot ihr diese Rolle ein Sprungbrett, sich beruflich breiter aufzustellen und einen neuen Karriereweg einzuschlagen. Mittlerweile ist Sandra auch als Moderatorin und regelmäßige Gastautorin für ein Hannoveraner Lifestyle-Magazin tätig. Raus in die Welt Wer so viele offene Baustellen hat, kann durchaus mal unter Stress geraten, doch als Organisationstalent und Marketing-Veteranin weiß Sandra, wie sie trotz Hektik im Alltag einen kühlen Kopf bewahrt. „Vorausschauende Planung ist das A und O, wenn man mehrere parallele Projekte meistern möchte. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen, um alles unter einen Hut zu bringen. Andererseits hilft es mir auch immer, mir eine gewisse Flexibilität offen zu halten, um Herausforderungen dynamisch begegnen zu können.“ Zudem achtet Sandra darauf, sich regelmäßige Auszeiten zu gönnen, um ihre kreativen Akkus wieder aufzuladen. „Meine Reisen sind für mich die größte Inspiration. Sie ermöglichen es mir, nicht nur großartigen Content zu produzieren, sondern auch durchzuatmen und über Vergangenes zu reflektieren, damit ich wieder Kraft habe, positiv in die Zukunft zu blicken.“ „WANN IMMER MÖGLICH GÖNNE ICH MIR EINE INTENSIVE PFLEGEKUR. MEISTENS LASSE ICH DIESE ÜBER MEHRERE STUNDEN HINWEG EINWIRKEN, GERNE AUCH ABENDS, WÄHREND ICH PARALLEL ARBEITE. SO BLEIBEN MEINE HAARE GESCHMEIDIG UND LASSEN SICH GUT STYLEN.“ – 18 –
Authentisch ästhetisch Innere Ruhe und Ausgeglichenheit erweisen sich für Sandra als essenziell, auch wenn in ihrer Branche der Fokus eher auf Äußerlichkeiten liegt: „Wenn ich mir Fotos anschaue, sehe ich oft an meiner Ausstrahlung, ob es mir mental gut geht oder nicht. Dieses innere Strahlen macht für mich den Unterschied aus, an dem sich wahre Schönheit definiert.“ Allein schon aufgrund ihrer Arbeit legt die heute 34-Jährige dennoch Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. „Ich finde das nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern es erleichtert mir auch den Alltag enorm.“ Besondere Sorgfalt lässt sie dabei ihren Haaren zukommen, bei denen sie schon seit einigen Jahren auf hochwertige Haarverlängerungen von Great Lengths setzt. „Als Kind hatte ich lange Haare bis zur Hüfte, bis ich sie mir aus einer Laune heraus abgeschnitten habe. Seitdem sind meine Haare nie wieder so lang geworden und ich bereue das bis heute. Mit meinen Extensions von Great Lengths sind meine Haare nicht nur wieder lang, sie sehen auch gesund und glänzend aus.“ Beauty par excellence Damit ihre Extensions stets die nötige Pflege bekommen, legt Sandra zusätzlich zu ihrer täglichen Routine immer wieder ausgiebige Treatment-Sessions ein: „Wann immer möglich, gönne ich mir eine intensive Pflegekur. Meistens lasse ich diese über mehrere Stunden hinweg einwirken, gerne auch abends, während ich parallel arbeite. So bleiben meine Haare geschmeidig und lassen sich gut stylen.“ Für den täglichen Glow-Effekt empfiehlt sie zudem ein leichtes Pflegeserum in den Spitzen. Zu ihren sonstigen Alltags-Essentials gehören Hitzeschutzspray sowie ein lockerer Dutt. An Shooting-Tagen trägt Sandra hingegen eher Frisuren, die Bewegung ins Haar bringen. „Glattes, einheitliches Haar wirkt vor der Kamera schnell langweilig. Strukturierte Frisuren wie messy Beach Waves hingegen verleihen dem Haar mehr Tiefe“, weiß sie aus ihrer Zeit am Set. „Dabei lassen die Strähnen von Great Lengths meine Haare vor allem in den Spitzen voll und voluminös wirken – für mich ein absolutes Must-have!“
„Das Leben ist schön. Und mit tollem Haar ist es noch viel schöner!“ Sylvie Meis weiß, wovon sie spricht. Ihre Great Lengths-Extensions lernte sie schon vor fast 20 Jahren kennen und lieben. Jetzt besuchte sie Rom, um hier die Entstehung der Echthaar-Strähnen hautnah mitzuerleben. „Dass diese wunderbaren Haare unweit dieser faszinierenden Stadt entstehen, wundert mich nicht. Beide sind einfach zum Verlieben“, so Sylvie. Ihren nächsten ausgezeichneten Great Lengths-Partnersalon finden Sie auf GREATLENGTHS.DE Folgen Sie uns auf: GreatLengthsDE greatlengths GreatLengthsDE #SYLVIExGL #MYGREATLENGTHS Mehr zu Sylvie Meis in Rom: SEIT ÜBER 30 JAHREN DER MASSSTAB FÜR HOCHWERTIGE EXTENSIONS.
Il momento perfetto
– 22 – IST EIN KLEINES SCHWARZES WIRKLICH ABSOLUT IMMER KLEIDSAM? EIN KLASSIKER FÜR ALLE FÄLLE
Von der Arbeit direkt zur Geburtstagsparty – mit dem kleinen Schwarzen kein Problem. Als echt zeitloses Allroundtalent kann ein solches Kleid jedes noch so vermeintlich aussichtslose Fashion-Dilemma lösen. Trotzdem gilt es bei der Wahl einiges zu beachten. E s gehört zu den allgemein anerkannten Wahrheiten, dass Mode wankelmütig ist. Kaum ist ein Trend geboren, verschwindet er wieder in den tiktokenden Untiefen des Äthers. Egal ob minimal oder maximal, bunt oder monochrom, wie immer der Feingeist der DesigenerInnen Kleidung gestalten mag, diese Tatsache hat eine so unumstößliche Geltung, dass Ausnahmen für ihre lebensverändernde Magie gefeiert werden und im Fashion-Olymp eine absolute Sonderstellung einnehmen. Ein solches Einhorn, glaubt man Moderedakteurin Laurel Pantin, ist das berühmte kleine Schwarze. Seit etwa 100 Jahren kleidet die Petite robe noire einfach alle, immer und überall. Dabei ist es gar nicht so leicht, dass passende LBD, wie AmerikanerInnen das Little Black Dress liebevoll abkürzen, zu finden. Oft gleicht die Suche eher der „Jagd nach dem Snark“, einer Agonie in mindestens acht Anproben – und das selbst in Hamburgs Nobelkaufhäusern. Ein zufriedenstellendes Ergebnis? Meist eher TBD. Was macht also das perfekte kleine Schwarze aus? Qualität! Selbstverständlich? In den 1920er-Jahren von Coco Chanel entworfen, sollte das kleine Schwarze frau vom Nachmittag bis zur Cocktail Hour kleiden und sie dabei immer fantastisch aussehen lassen, ohne ihr Budget zu sehr zu strapazieren. Eben der Million-Dollar-Look, ohne wirklich einer zu sein. Wer sich heute den Inbegriff zeitloser Eleganz in einer modernen Version direkt vom Label seiner Erfinderin leisten möchte, greift schon tiefer in die Taschen. Etwa 4.000 Euro für ein einfaches schwarzes Wollkleid und fast 10.000 Euro für eine bestickte Variante. Da in Sachen Preisgestaltung bei den Big Playern seit Jahren das Motto „The sky is the limit“ gilt, die Qualität, wie unter anderem Eugene Rabkin seinem Op-Ed in The Business of Fashion 2024 bemängelt, aber zu wünschen übrig lässt, gibt es bei eher Mainstreetfähigen Brands Alternativen. Dabei sollten moderne TrägerInnen bei der Anprobe in Sachen Qualität vor allem auf drei Details achten. So brauchen (Pailletten-)Kleider unbedingt ein Innenfutter. Das erhöht nicht nur den Tragekomfort und schützt die empfindliche Haut vor dem kratzigen Flitterwerk, es hilft auch die Struktur des Kleides zu stabilisieren, macht es langlebiger und sorgt für den optimalen Fit. Überhaupt spielt das Material ganz grundsätzlich eine entscheidende Rolle. Anstatt viel Geld in Polyester oder Acryl zu investieren, empfiehlt es sich, auf natürliche Fasern wie Baumwolle, Seide oder Wolle zu setzen. Ansonsten besitzt das kleine Schwarze eher den Look und Feel eines Halloween-Kostüms, das, einmal angezogen, seiner TrägerIn das Gefühl gibt, in Plastik eingewickelt zu sein. Und so etwas lässt sich bestenfalls einen verschwitzten Abend lang aushalten. ZynikerInnen könnten nun auf die Idee kommen, dass manche Klamotten ohnehin nicht viel länger halten. Wer aber auf die (Ultra-)Fast-Fashion-Qualität von vermeintlich hochwertigen Kleidungstücken nicht hereinfallen möchte, wirft einen prüfenden Blick auf die Nähte. Stehen Fäden über, sind die Stiche ungleichmäßig, wurde auf doppelt vernähte Säume verzichtet, sind das untrügliche Anzeichen für die Art der Verarbeitung. Besser also einen Bogen um solche Teile machen. Kurzes, schwarzes Kleid aus Merinowolle (gesehen bei zadig-et- voltaire.com, 365 Euro)
– 24 – Ständige Updates für zeitlose Eleganz? Spätestens seit den 1960er-Jahren gehört das kleine Schwarze in die Kleiderschränke der Frauen von Welt. Im ForbesMagazin bezeichnete André Leon Talley es sogar als „Zenit der Eleganz“. Perfekter geht also nicht und trotzdem versuchen sich DesignerInnen ständig an der Neuauflage des Forever-Kleides. Christian Dior verlieh ihm mit seinem New Look – nicht ganz im Sinne der rebellischen Erfinderin – eine luxuriöse Opulenz und eine ultrafeminine Silhouette. Hubert de Givenchy schuf für „Frühstück bei Tiffany“ die vielleicht bekannteste Version – unglaublich chic, schnörkellos und oft kopiert. Über die Jahre wurden Design-Details und Silhouetten stets dem Zeitgeist angepasst. So bekam Elizabeth Hurley goldene Sicherheitsnadeln von Versace ins Kleid und Prinzessin Diana brach mit ihrem schulterfreien, figurbetonten „Revenge Dress“ aus Seide von Christina Stambolian royales Protokoll. Wer jedoch ein wahrlich zeitloses Little Black Dress sucht, lässt sich nicht unbedingt von den aktuellsten Trends auf dem Laufsteg inspirieren. Anstatt also auf Dark Boudoir, Hemden, Kragen und Co. zu setzen, heißt die Devise: Back to the roots. Mit einem schlichten, kniebedeckenden Kleid und mit langen Ärmeln liegt frau nie falsch. Schließlich erreichte das kleine Schwarze in dieser Ur-Form den Status einer Ikone und lässt sich mit den richtigen Accessoires je nach Anlass perfekt stylen. Figurschmeichler finden Nicht jeder Schnitt steht jeder Person – eigentlich ein Fashion-No-Brainer und trotzdem kaschieren oder betonen manche Kleider immer noch genau die falschen Stellen. Entsprechend wichtig ist es, nicht nur seine Maße zu kennen – Brustumfang, Taille und Hüften –, sondern auch einen Blick für die eigene Körperform zu entwickeln. Nur so lassen sich die besten Merkmale hervorheben. Wer beispielsweise eine Sanduhr-Figur mit ausgewogenen Proportionen besitzt, kann mit Etui-Kleidern und Gürtel die natürliche Figur zur Geltung bringen. Bei Menschen mit weniger Taillendefinition (Apfelform) helfen drapierte Stoffe, A-Linien-Kleider mit V-Ausschnitt oder solche mit Empire-Stil. Sind die Hüften breiter als die Schultern (Dreieck), gilt es den Fokus nach oben zu lenken, etwa durch Kleider mit ausgestelltem Rock, im Off-Shoulder-Stil oder mit Verzierungen am Oberteil. Bei der umgekehrten Variante (Inverted Triangle) helfen Details wie ein V-Ausschnitt und dünne Träger, die Schultern optisch zu schmälern, wobei ein weiter Rock oder Drapierungen im Hüftbereich ein ausgewogenes Gesamtbild schaffen. Und alle, die wenig Taille und tendenziell eher gerade Proportionen besitzen (Rechteck), können Kurven schaffen, indem sie Kleider mit definiertem Taillenbereich wählen oder auf Rüschen und Volants setzen und so eine SanduhrIllusion schaffen. 01. Ledergürtel von Ralph Lauren (gesehen bei zalando.de, 149,95 Euro) 02. Schal aus Cashmere (gesehen bei aiayu.com, 360 Euro) 03. Stylische Cloche von Lierys (gesehen bei hutshopping.de, 69,05 Euro) 04. Ear Cuff aus Sterling Silber (gesehen bei saskia-diez.com, 119 Euro) 05. Tote Bag von Marlene Birger (gesehen bei farfetch.com, 375 Euro) 06. Schwarze Stiefel aus Wildleder (gesehen bei hollandcooper.com, 499 Euro ) 01 05 06 OFFICE CASUAL 02 03 04
– 25 – ULTRA CHIC UNE BONNE FIGURE … … machen und dabei immer elegant aussehen? Das kleine Schwarze macht’s möglich, denn nicht umsonst gilt es als das Go-to-Outfit, wenn frau wieder einmal vor dem vollen Schrank steht, aber nichts anzuziehen hat. Wie Karl Lagerfeld einst sagte: „Man ist nie over- oder underdressed in einem kleinen Schwarzen.“ 01. Statement-Ring Mona in Gold (gesehen bei mara.paris, 345 Euro) 02. Wandelbare Hängeohringe (gesehen bei cos.com, 39 Euro) 03. Feinstrumpfhose mit grafischem Muster (gesehen bei falke.com, 24 Euro) 04. Knallroter Wollmantel von DRYKORN (gesehen bei breuninger.com, 449,99 Euro) 05. Clutch von Loeffler Randall aus Faille mit Kristallen (gesehen bei net-a-porter.com, 315 Euro) 06. Mary Jane aus schwarzem Lackleder (gesehen bei bobbies.com, 210 Euro) 06 02 01 03 05 04
Martin, warum arbeitest du ausgerechnet mit Hunden? Woher kommt die Faszination für diese Tiere? Von Anfang an hat mich diese unglaubliche Abwechslung fasziniert. Die Hundewelt besteht aus derart unerschöpflicher Vielfalt, dass es nie langweilig wird. Hinzu kommen klassische Hundeeigenschaften wie Hartnäckigkeit, Geduld und diese starke Bindung zum Menschen sowie die ausgezeichnete Beobachtungsgabe, die mich begeistern. – 26 – IM INTER VIEW Martin Rütter
Schon früh erkannte Martin Rütter, dass eine seiner großen Leidenschaften Hunde, deren Verhaltensweisen und die Beziehung zwischen ihnen und ihren HalterInnen ist. Mit diesem Wissen gründete er 1995 seine erste Hundeschule und entwickelte eine einzigartige Philosophie zur individuellen und partnerschaftlichen Ausbildung von Mensch und Hund. – 27 – Und wolltest du auch schon immer Hundetrainer werden? Ich habe ursprünglich Sportpublizistik studiert und wollte Sportreporter werden. Und so wie andere Leute neben dem Studium gekellnert haben, habe ich Hunde ausgeführt. Ich habe dann quasi mein Theoriewissen, das ich mir durch circa 200 Hundebücher angeeignet habe, an den Leuten ausprobiert. Und da hat sich relativ schnell rumgesprochen, dass, wenn dieser Rütter kommt, der Hund dann irgendwie anders ist. Und so im dritten, vierten Semester war für mich dann klar: Ich mach das, ich eröffne eine Hundeschule. Für die Eltern natürlich ein ganz schöner Moment, der Junge bricht das Hochschulstudium ab und macht Hundeschule (schmunzelt). Gibt es Fehler beim Umgang mit Hunden, die dir immer wieder begegnen? Es gibt drei Kardinalfehler: Die extreme Vermenschlichung, denn diese schürt Erwartungen, die der Hund niemals erfüllen kann. Ein Hund kann nicht denken und handeln wie ein Mensch. Dazu kommt mangelnde Konsequenz, womit ich nicht Strenge oder Härte meine. Es ist ja so: Menschen stellen Regeln auf, gehen dann aber zu lax mit diesen um. Immer sonntags darf der Hund mit am Frühstückstisch sitzen und bekommt sein Leberwurstbrötchen, an den anderen Tagen aber nicht. Das kapiert kein Hund und verunsichert ihn nur. Ein Hund benötigt klare Regeln, nur so kann er Vertrauen zu seinem Menschen aufbauen und sich auch in schwierigen Situationen auf ihn verlassen. Und ein weiteres Problem ist die mangelnde Beschäftigung. Hunde benötigen körperliche und geistige Auslastung. Welches war dein bisher kuriosester oder auch härtester Fall? Ganz absurd war es mal, als der Mann drei Jahre lang auf der Couch geschlafen hat, weil der Hund ihn nicht mehr zu Frauchen ins Schlafzimmer gelassen hat (lacht). Die Schwierigkeit lag aber nicht am Hund, sondern am Frauchen – nämlich daran, sie zu EINEM GROSSEN PUBLIKUM WURDE ER DURCH SEINE ZAHLREICHEN TV-AUFTRITTE BEKANNT. NEBEN DER BEREITS SEIT 2008 LAUFENDEN REALITY-DOKU „DER HUNDEPROFI“ IST MITTLERWEILE AUCH DAS FORMAT „DIE WELPEN KOMMEN“ EIN KLASSIKER, DER MARTIN RÜTTER IN DIE WOHNZIMMER VON MILLIONEN VON MENSCHEN BRINGT.
überzeugen, das zu ändern. Denn im Ernst, die Hürde besteht ja häufig darin, bei den Leuten überhaupt ein Bewusstsein zu schaffen, dass sie etwas falsch machen, dass sie mit ihrem Verhalten dem Hund nichts Gutes tun. Bedeutet: Es ist fast nie DER Problemhund, sondern der Mensch, der seine Einstellungen und Verhaltensweisen überdenken und verändern muss. Aktuell bist du mit deiner Live-Tour „DER WILL NUR SPIELEN!“ unterwegs. Worauf darf sich das Publikum freuen? Auf eine schöne Mischung aus Information und Unterhaltung. Ich halte den Leuten vor Augen, an welchem Ende der Leine das Problem wirklich liegt, natürlich zum Leidwesen der Menschen (schmunzelt). Gemeinsam machen wir in „DER WILL NUR SPIELEN!“ so einen kleinen Abriss der letzten mehr als 25 Jahre, in denen ich jetzt als Hundetrainer arbeite. Denn als ich angefangen Hund und Herrchen werden sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher. Ich glaube, dass man sich tatsächlich manchmal charakterlich annähert, das ist ein natürlicher Anpassungsprozess. Nimm mich und meine damalige Hündin Mina. Ich habe immer gesagt, sie wird mit zunehmendem Alter intelligenter. Meine Kinder erwiderten dann: „Sie wird verfressener.“ Alte Hunde kann man nicht mehr erziehen. Das ist falsch! Grundsätzlich beginnt die Erziehung des Hundes ab dem Zeitpunkt, wenn er bei seinen neuen HalterInnen lebt. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt der Hund ist. Lediglich die Dauer der Trainingseinheiten sollte angepasst werden. Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, freut er sich. Diese Annahme ist ein absoluter Klassiker (schmunzelt). Wir haben vor ein paar Jahren mal 2.000 HundehalterInnen gefragt, was es zu bedeuten hat. 1.500 haben gesagt: Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, freut er sich. Das ist aber falsch. Das Schwanzwedeln zeigt nur, dass der Hund aufgeregt ist – er kann aber auch aggressiv aufgeregt sein. Wenn beispielsweise ein Dackel ein Mäuseloch ausbuddelt, wedelt die Rute wie verrückt. Aber ich verspreche: Er wird nicht freundlich zu der Maus sein! Bei dem Anspringen zur Begrüßung ist es das Gleiche. Das wird so gut wie immer als Freude des Hundes gewertet. In den wenigsten Fällen ist es aber freundlich gemeint, sondern viel häufiger als Korrektur am Menschen, der den Hund nicht mit nach draußen genommen hat. WAS FÄLLT DIR ZU DEN DREI FOLGENDEN PHRASEN EIN? habe, war ich ein Exot. Da sind die Leute noch mit einem Kettenhalsband über den Hundeplatz gerannt und haben „Platz!“ geschrien und der Hund sollte sich hinschmeißen. Dann kam ich und habe gesagt: „Ja, aber warum eigentlich? Also es macht ja überhaupt keinen Sinn.“ Ich bin zu Hausbesuchen gefahren, habe die Leute da unterstützt, wo sie Probleme haben. Heute ist es ja so: Wenn HundehalterInnen spazieren gehen und eine Runde um den Block laufen, sehen sie oftmals aus, als würden sie auswandern (lacht). Sie haben eine Literflasche Wasser für den Hund dabei, eine Wärmedecke, einen dicken Mantel, sie haben zwei verschiedene Leinen, drei Spielzeuge, einen Klicker und einen Tracker, falls der Hund verloren geht. Sie haben einfach alles dabei. Und als ich angefangen habe, da ist der Opa mit dem Dackel zum Kiosk gegangen, hat sich eine Fricko reingefeuert, mit dem Hund geteilt, eine Flasche Bier getrunken und ist wieder nach Hause gegangen. Martin Rütter live on Stage: Derzeit tourt der Hundeprofi mit seinem Bühnenprogramm „DER WILL NUR SPIELEN!“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Tickets für die Tour gibt es hier:
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F ür Stephanie Sonnwald beginnt ein typischer Arbeitstag mit einem Blick in den Terminkalender: Welche KundInnen stehen heute auf dem Plan? Welche Themen gibt es zu besprechen? Und welche neuen Produkte gilt es vorzustellen? Als Außendienstmitarbeiterin für Great Lengths betreut Stephanie den dicht besiedelten Kern WAS MACHEN MITARBEITENDE IM AUSSENDIENST? – 30 – A DAY IN THE LIFE Für HaarkünstlerInnen und FriseurInnen gehört die kompetente Beratung ihrer Kundschaft ebenso zum Job dazu wie handwerkliches Geschick mit Schere, Coloration und Co. Doch wer berät eigentlich die FriseurInnen und versorgt sie mit aktuellen Infos zu Produktneuheiten und Innovationen? An dieser Stelle kommen AußendienstmitarbeiterInnen wie Stephanie Sonnwald ins Spiel. Nordrhein-Westfalens – von Duisburg und Essen über Bochum und Oberhausen bis nach Paderborn, Gütersloh und Bielefeld. „Natürlich ist das mit Zeitaufwand und Fahrerei verbunden – besonders wenn auf der A40 mal wieder Stau ist! Aber der enge persönliche Kontakt zu den FriseurInnen ist das, was ich an dem Job so liebe“, erzählt Stephanie im Interview mit der Changes. Doch der Reihe nach. Was machen AußendienstlerInnen überhaupt?
Beziehungspflege „Bei Great Lengths betreue ich die StammkundInnen in dem mir zugeteilten Gebiet – also alle Friseursalons, die die Basisausbildung abgeschlossen haben und unsere Systeme verwenden“, erklärt Stephanie. „Für sie bin ich die erste Anlaufstelle, wenn es um Fragen zu unseren Produkten geht. Gleichzeitig bin ich aber auch Ansprechpartnerin in Sachen Marketing und Endkundenakquise und manchmal auch ein bisschen Seelsorgerin.“ Vor allem in Krisenzeiten legt Stephanie großen Wert auf engen Kontakt zu ihren KundInnen. „Als es im Lockdown nicht möglich war, direkt vor Ort in den Salons zu sein, habe ich viel mit den FriseurInnen telefoniert. Es war und ist mir nach wie vor sehr wichtig, immer ein offenes Ohr für die Probleme meiner KundInnen zu haben, sodass wir gemeinsam nach Lösungen suchen können.“ Stephanies Kernaufgaben umfassen regelmäßige Feedbackgespräche, Produktvorstellungen sowie Strategieentwicklung und -anpassung in Kooperation mit den KundInnen, um Unternehmensziele der Partnersalons mit Great Lengths zu erreichen. „Ein häufiges Vorurteil ist, dass AußendienstlerInnen nur quatschen und Kaffee trinken würden“, berichtet Stephanie. „Aber um meine KundInnen vollumfänglich betreuen zu können, gehören viel Vorbereitung und Recherche dazu, nicht nur zu den Produkten, sondern vor allem zu den Salons und deren Schwerpunkten.“ Raus in die Welt Als gelernte Friseurin fand Stephanie den Außendienst schon immer faszinierend. „Ich war viele Jahre selbst im Salon tätig und kenne daher die täglichen Herausforderungen. An meinem jetzigen Job gefällt mir besonders gut, dass ich die KollegInnen auf eine ganz neue Art und Weise unterstützen kann. Ich liebe das fast schon freundschaftliche Verhältnis zu meinen KundInnen und wie viel Vertrauen mir dabei entgegengebracht wird“, erklärt sie ihre berufliche Leidenschaft. Dass sie damit schließlich bei Great Lengths landet, war für Stephanie ein persönlicher Wunschtraum: „Ich habe früher ebenfalls mit Strähnen von Great Lengths gearbeitet. Für mich sind diese das Nonplusultra im Extensions-Geschäft – die Qualität für die Endkunden überzeugt auf ganzer Linie. Als vor acht Jahren dann eine Stelle im Außendienst bei Great Lengths ausgeschrieben war, musste ich mich einfach sofort bewerben!“ In der Arbeit mit den Partnersalons sieht Stephanie sich täglich darin bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. „Als Außendienstlerin kann ich mir meine Zeit frei einteilen und arbeite selbstbestimmt. Gleichzeitig trage ich meinem Kundenstamm gegenüber große Verantwortung und sorge dafür, dass die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert. Manchmal kann das stressig sein, aber am Ende des Tages liebe ich es, wenn ein Plan funktioniert!“ „ALS AUSSENDIENSTLERIN KANN ICH MIR MEINE ZEIT FREI EINTEILEN UND ARBEITE SELBSTBESTIMMT.“ – 31 –
APP-FEIERN – 32 – IM GREAT CLUB Gegründet, um einen tieferen Einblick in die Welt der professionellen Haarverlängerungen und -verdichtungen zu gewähren, bietet der Great Club seit über neun Jahren vielfältige Möglichkeiten, mehr über die Herkunft der Haare sowie Pflege und Styling zu erfahren.
First rule of the Great Club? Join the app! Teil der Community werden geht spielend leicht: beispielsweise im App Store oder im Google Play Store die Great Lengths DACH-App downloaden und über das Smartphone voll am Clubleben teilnehmen. Alternativ kann eine Registrierung unter my.greatlengths.de erfolgen. Dort wartet bereits das persönliche „Welcome Package“. Neben dem digitalen Treuepass enthält es eine Great Lengths-Broschüre mit Hintergrundinfos, eine aktuelle Ausgabe der Changes sowie ein kleines Willkommensgeschenk. Vorfreude lohnt sich! Zudem können sich Mitglieder direkt mit dem Partnersalon verknüpfen und sich dadurch an ihren anstehenden – 33 – Sollte es darüber hinaus Fragen zur App oder zum Great Club geben, steht bei Great Lengths eine eigene Mitarbeiterin mit Rat und Tat zur Seite: Eva-Maria Tinauer +43 (0)3116 81355 60 eva-maria.tinauer@great-lengths.at ALL DIES, GEPAART MIT GEBALLTEM EXPERTENWISSEN AUS DER STEIERMARK, BEGEISTERT DERZEIT 6.000 GREAT LENGTHS-PARTNERSALONS UND MEHR ALS 5.500 GLÜCKLICHE CLUB-MITGLIEDER – TENDENZ STEIGEND. Neben spannenden Tipps und Tricks zur perfekten Frisur warten auf die Mitglieder interessante News aus dem Universum des Weltmarktführers für Echthaar-Extensions. Dabei wird frau stets auf direktem Weg mit kommenden Trends, neuen Technologien und Informationen zu aktuellen Farben versorgt. Gewinnspiele, Push-Notifications und Gamification-Features sorgen für jede Menge Überraschungen und Spaß! Friseurtermin erinnern lassen. Des Weiteren hält die App die aktuellsten News zu der spannenden Welt der Extensions für die NutzerInnen bereit. Second rule of the Great Club? Treue zahlt sich aus! Allen Mitgliedern bietet der Great Club die Chance, sogenannte Treuepunkte zu erwerben und sie im Webshop gegen Prämien einzutauschen. Und dabei zählt jede Strähne! Einfach die Clubmitgliedsnummer oder den QR-Code beim nächsten Friseurbesuch vorlegen und virtuelle Punkte sammeln. Es warten viele hairliche Angebote! Ein Update über den aktuellen Stand gibt es jederzeit im Menü.
GLOW IN BLOND L ebendiges Strahlen im grauen Alltag – mit der richtigen Haarfarbe lässt sich die Sehnsucht nach sonnigen Gefilden im Handumdrehen lindern. Wie schnell und einfach, beweisen die Natural-Extensions von Great Lengths in der Farbe Aspen Blonde – sie zaubern sofort Wärme in jeden Look. Best of both worlds – Aspen Blonde Inspiriert von Model Bella Hadid, die den Trend das erste Mal in der SkiDestination der Reichen und Schönen im US-amerikanischen Colorado ausführte, erobert Aspen Blonde die Herzen von Fashionistas weltweit. Die Kombination aus Sand- und Honigblond verspricht einen frischen Look für den Winter 2024/25. Ein Hauch von Gelb lässt sommerliche Gefühle in der kalten Jahreszeit erblühen. In Kombination mit einem leicht rötlichen Honigblond erinnert die Trendfarbe an wunderschöne Sonnenuntergänge – perfekt, um zumindest optisch den eisigen Temperaturen den Kampf anzusagen. Mit den hochwertigen Echthaar-Extensions von Great Lengths lässt sich die Must-have-Farbe in Nullkommanichts umsetzen. GL Pre-Bonded Strähnen sind in verschiedenen Längen zwischen 20 und 60 Zentimetern erhältlich, GL Tapes hingegen in einer Länge von 30 bis 50 Zentimetern. SHINE – 34 – Wärme und Licht in den dunklen Monaten? Natürlich gibt es auch im Winter Tage, an denen sich Sonnenstrahlen im Eis brechen und der Welt einen gleißenden Glow bescheren. An allen anderen Tagen gilt es selbst so zu leuchten, dass die Tristesse keine Chance hat.
EINS, ZWEI, VERLIEBT T wo-Tone-Extensions von Great Lengths ermöglichen ein beeindruckendes Farbspiel. In aufwendiger Handarbeit hergestellt, verschmelzen bei den Kreationen zwei sich ergänzende Nuancen in einem Bonding. Der Effekt? Ein noch feinerer Farbmix als bisher. Nun erklimmt ein weiterer atemberaubender Haarton die Trendcharts und verspricht ein Liebling von selbstbewussten Beautys zu werden: Lived-in Blonde. Neu definiert – Lived-in Blonde Der neue Mix erobert nicht nur die Herzen, sondern auch die Köpfe von FashionLiebhaberInnen. Durch den bewusst dunkleren Ansatz kreiert die sanfte, aber lebendige It-Farbe einen modernen und authentischen Look. Mit Lived-in Blonde gelingt TrägerInnen der perfekte, lässige, wie von der Sonne geküsste Style. Wer die Trendnuance ohne Coloration umsetzen möchte, zaubert mit den Extensions aus dem Hause Great Lengths und FriseurInnen des Vertrauens im Handumdrehen ein umwerfendes Farbergebnis. Dabei verschmelzen die eingesetzten Strähnen optisch mit dem Eigenhaar und kreieren eine unverwechselbare Eleganz. Ob für besondere Anlässe, als eine dauerhafte Veränderung oder um den Trend mal auszuprobieren – die Extensions erfüllen jeden Herzenswunsch und ziehen alle Blicke auf sich. GL Pre-Bonded Two-Tone Strähnen in Lived-in Blonde von Great Lengths sind in verschiedenen Längen zwischen 20 und 60 Zentimetern erhältlich. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und manchmal versteckt sie sich auch im Detail. Das gilt vor allem für die eigene Haarfarbe, bei der erst die Symbiose unterschiedlicher Nuancen für raffinierte Farbspiele sorgt. Nur durch den Mix entsteht der individuelle Look. – 37 – LOVE
BEAUTY NIGHT-IN 01. RÄUMLICHER RESET Nach der Arbeit abschalten ist zwar wichtig für Körper und Geist, für viele Menschen aber leichter gesagt als getan. Allzu oft kreisen die Gedanken abends noch stundenlang um die To-do-Liste, obwohl das Smartphone auf stumm steht und sich der Laptop außer Reichweite befindet. Hier kann ein Ritual helfen, um mit dem Arbeitstag abzuschließen und ein Signal für den Körper zu setzen: Jetzt beginnt die Freizeit. Am einfachsten geht das über den Geruch. Als unsichtbare Botschafter von Informationen beeinflussen bestimmte Düfte Emotionen und Verhalten. 02. HEIMATGEWÄSSER GENIESSEN Wenn es darum geht, frisch in den Tag zu starten, gehört ein Sprung unter die Dusche für die meisten Menschen fest zur allmorgendlichen Routine. Und abends? Damit der Geist zur Ruhe kommt, empfiehlt sich ein wohlig warmes, herrlich duftendes Schaumbad, das nicht nur Muskeln lockert und Verspannungen löst, sondern auch die Stimmung aufhellt. Besonders empfehlenswert: Bath Crystals mit einer Duftkombination aus Lavendel und Sandelholz. Sie beruhigen die Sinne und sorgen für einen erholsamen Schlaf. – 38 – Changes verrät die besten Tricks, wie sich Wellness ganz leicht in den eigenen vier Wänden umsetzen lässt. Also: Telefone aus und Haarmasken auf. EINFACH MAL ZU HAUSE RELAXEN Crazy Woche? Zwischen Überstunden im Büro, sozialen Terminen, Familie, Einkaufslisten und Wäschestapeln kommt Zeit für sich selbst oft viel zu kurz. Stichwort: fomo! Dabei bedürfen Ruhe und Entspannung gar nicht viel Aufwand. Auf die richtige Methode kommt es an. 01 02
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